Wie immer ging uns der Gesprächsstoff rasch aus. Die Inhalt der SMS, die sie mir geschickt, die ich aber nicht erhalten hatte um mich über das Panne zu informieren. Meine Frage, von welcher Panne sie eigentlich redete, war ebenfalls rasch geklärt. Ihr Mann hatte mit den Kindern einen Ausflug in den Zoo gemacht und auf dem Rückweg hatte es eine Autopanne gegeben. Das Thema Job war beinahe ebenso schnell abgehakt wie das Thema Kinder, unseren gemeinsamen Sohn aus unseren früheren Beziehung, den rechtzeitig zum Schulbeginn abzuholen der eigentliche Grund meines Besuches war, sowie die Tochter, die sie mit ihrem Ehemann hatte. Und wie immer, wenn uns der Gesprächsstoff ausging begann ich über unsere gemeinsame Erinnerungen zu plaudern, schließlich galt es eine unbekannte Zeitspanne zu überbrücken. War mir immer noch lieber als schweigend meien Kaffee zu schlürfen. Was ich allerdings nicht bedacht hatte, dass unsere gemeinsamen Erinnerungen zu überwiegenden Teil aus Sex bestanden, ein Thema also, dass ich sicher hätte vermeiden sollen, oder nicht?
„Wir waren auch mal im Zoo ..."
„Ja," sagte sie „ich erinnere mich dunkel"
Trotz des ungemütlichen Wetters, hatte eine eigenartige Frühlingsstimmung in der Luft gelegen, jedenfalls machte das munter lustvolle Treiben, das wir in den meisten Tiergehegen beobachten konnten, diesen Eindruck. Und natürlich hatten wir uns nur allzugerne von dieser Stimmung anstecken lassen.
„Erinnerst du dich auch noch an die Panne mit dem Cabrio?"
Natürlich bejahte sie auch das schmunzelnd. Bei einem Ausflug hatte und ein Gewitter überrascht und weil dann die Elektronik ausgefallen war, hatten wir Schutz in einer Telefonzelle gesucht, wo wir mangels alternativer Beschäftigungen dann übereinander hergefallen waren.
...
Denkwürdig auch der Shopping Ausflug -- ich hasse Shopping! - bei, dem sie bevor wir das Parkhaus verließen, Liebskugeln eingeführt hatte. Wir vögelten uns durch die ganz Stadt, vor allem natürlich erregten wir einiges aufsehen in den Umkleidekabinen .
Ich muss zugeben, die Bilder während unseres Austauschs vor meinem geistigen Auge auftauchten, hatten eine gewisse Wirkung auf mich. Sie im völlig durchnässten Kleid, Erinnerungen an Berührung der nackten glatten Haut, ihre Brüste, den herrlich runden Knackarsch und natürlich sie mit meinem Schwanz im Mund und viele andere Bilder tauchten da.
Erinnerungen wie sie mich verführte -- oder ich sie?
Auch jetzt hätte ich nicht sagen können wer wen oder ob überhaupt oder ob es sich nicht einfach so ergab, was ich andererseits für völlig naiv halte, aus verständlichen Gründen.
„Ap propos Shopping, hab ein sehr hübsches Kleid für die Hochzeit gekauft ..."
„ ... und?"
Kaum ein paar Minuten später stöckelte sie auf geschätzten 10cm Absätzen in einem atemberaubenden Kleid vor mir auf und ab. Ein schlichtes schwarzes Schlauchkleid, das sich eng um ihre Rundungen schmiegte, leicht transparent, so dass sich BH und Tanga von ihrer Haut deutlich abzeichnete. Das Kleid war beinahe bis zu den Knöcheln und auch dort schmiegte es sich eng an sie, Dazu passend schwarze ebenso schlichte Pumps. Ich wurde mir schmerzhaft meiner Erektion bewußt , die sich bei dem Anblick augenblicklich einstellte und stand ruckartig auf.
Ein Lächeln umspielte ihren Mund und ihr Blick fixierte mich , während sie mir ihre Kehrseite zuwand. Ob sie mit mit spielt, fragte ich mich, mich heiß macht und dann abblitzen lässt. Das machte sie allzu gerne, es war möglich wenn auch nicht wahrscheinlich. Auch wenn es Dritte kaum glauben mögen, viel wahrscheinlicher war, dass sie mir ihr hübsches Outfit einfach nur zeigen wollte.
Der dunkle Stoff schmiegte sich über den runden Hintern und man sah den String zwischen ihren leckeren Pobacken verschwinden.
Ich machte einen Schritt nach vorne, und während ich meinen Arm hob, hörte ich mich denken „Ich sollte besser gehen!" Während ich darüber sinnierte, dass ich mich unsinnig - ja geradzu irrational verhielt -, beobachte ich meine Hand, die sich wie ferngesteurt bewegte, bis endlich mein ausgestreckter Finger mit einem spürbaren Knistern den Stoff des Kleides berührte, knapp unterhalb des Schulterblatts, immerhin hatte ich also eine doch recht unverfängliche Stelle gewählt.
„Was ist das für ein Stoff?" hörte ich mich fragen und ohne die Antwort zu registrieren, wanderte mein Blick ihren Nacken herunter über die makellose nackte Haut ihres Rückens bis zum Saum des Kleides, weiter herunter zur Hüftschnur ihres G-String und zu der Schnur die zwischen ihren Pobacken verschwand.
„Interessant" hörte ich mich wiederum antworten, „so dünn und leicht ...
„... und unglaublich elastisch" sagte sie mit einer unüberhörbaren Begeisterung, als ichden Stoff testend zwischen zwei Fingern nahm. „und fühlt sich total klasse auf der Haut an"
Ich sah sie an und ihr Blick verriet mir nichts. War sie sich der Situation bewusst? Verführte sie mich nun, oder nicht? Und wenn ja, wollte ich das überhaupt? Und viel wichtiger, würde ich die Situation ausnutzen und meinerseits sie verführen?
Während diese Gedanken durch meinen Kopf schwirrten, glitt einer meiner Finger nur mit seiner ausgestreckten Spitze über den Stoff nach oben bis zum Saum, um dann den Saum entlang abwärts zu in den Rückenausschnitt und auf der anderen Seite wieder nach oben zu gleiten. Beim Träger angekommen glitt meine Fingerspitze über die nackte weiche Haut ihres Nackens zurück zur linken Seite, um wiederum am Saum entlang nach unten zu gleiten. Diese Mal jedoch bewegte er sich nicht auf dem Saum sondern am Saum entlang in einem wie mir schien mikroskopischen Abstand übe ihre Haut hinweg. Ein Abstand gerade so groß um nicht Berühurung zu sein, aber wie Berührung empfunden zu werden. Ich sah sie an und ihr Blick schien sich zu verändern, mein Zeigefinger nun an der tiefsten Stelle des Rückenauschnitts -- vielleicht 2 oder 3 Wirbel über dem String, glitt nach oben über ihre Rücken bis zum Nacken wo ich unmerklich von Zeige- zu Mittelfinger wechselte. Langsam erhöhte ich den Druck wobei ich den Finger fest um jeden einzelnen Wirbel kreisend nach unten gleiten ließ. Es war unglaublich, selbst jetzt als mein Finger den Saum des Kleides erreichte, war mir Blick mit dem sie mich fixierte ein völliges Rätsel. Ich konnte es nicht deuten -- noch nicht. Würde sie sich umdrehen und mir eine Ohrfeige verpassen, würde sie einfach stillhalten und geschehen lassen was geschah oder würde sie gar selbst die Initiative ergreifen. Dieweil strich der Finger über den Saum hinweg, presste sich in ihre Haut über dem Steiss, erreichte die Hüftschnur des Strings, holperte auch darüber hinweg. Auf die Schnur gedrückt glitt er weiter nach unten, zwischen die Pobacken, dort wo die Schnur verschwand und noch weiter hinunter. Ich spürte dass der Stoff des Kleides sich nur leicht spannte und mein Finger bewegte sich weiter, über ihren Anus und dann weiter. Nur ein kleines Stückchen weiter, wo wie ich spürte die Schnur sich erweiterte und in die unteres Ecke eines Dreiecks aus Stoff mündet. Und noch einige Millimeter weiter über dieses Dreieck, auf die Schamlippen, die sich bereitwillig für meinen Finger zu teilen scheinen, der sich sofort zwischen sie schiebt und zwischen ihnen eintaucht mitsamt dem Stoff des Strings ebenso wie dem des Kleides.
„Wirklich sehr elastisch, dieser Stoff" höre ich mich sagen, bewege meinen Finger und sehe sie an. Ihr Blick ist nun anders, aber noch nicht ganz klar.
„Ja, „ sagte sie „ er ist ... er ist sehr sehr elastisch. " ihre Stimme klingt blechern.
Nur bis zum zweiten Knöchel, höchstens bis zum zweiten, steckt mein Finger in ihr aber die Bewegungen meiner Fingerspitze reichen selbst durch die beiden Schichten Stoff hindurch aus. Ihre Muschi verwandelt sich binnen Sekunden in eine dampfende zuckende Höhle, ganz so wie ich es von ihre kenne. Ihr Kopf neigt sich leicht nach vorne und ich sehe wie sich die Augen schließen, ihre Lippen sind zusammengepresst, mit aller größter Mühe - so scheint mir - unterdrückt sie ein Stöhnen. Ich trete direkt hinter sie, befingere sie weiter, drücke mit den Knien ihre Beine ein wenig auseinander, packe gleichzeitig meinen Schwanz aus, der wie von der Sehne nach oben schnellt. Ein kurzes Aufstöhnen, wie ein leiser Protest als ich ihr den Finger entziehe, dann ein weiteres Aufstöhnen, diesmal ganz und gar kein Protest. Ich drücke meine Schwanz nach unten lasse ihn zwischen die Pobacken gleiten, der dünne Stoff schließt sich weich und warm um ihn, gleichzeitig greife ich nach vorne, meine Hand auf der Pflaume, die Finger in ihrem Schritt ziehe sie fest an mich heran und spüre wie mein Schwanz von unten gegen ihre weiche warme Muschi gepresst wird. Der Stoff gibt leicht nach, über einen ungewohnten aber nicht unangenehmen Druck auf meine Eichelspitze aus, als ich mein Becken zu bewegen beginne.
Mein Schwanz pflügt über ihre Schamlippen und indem ich mit den Fingern leicht nachhelfe, merke ich, dass die Schwanzspitze bei jedem Vorwärtsruck ein wenig zwischen ihre Schamlippen taucht, was sie mit jeweils mit einem leisen Stöhnen kommentiert.
Es ist mir einerseits egal, andererseits schaffe ich es irgendwie mich ein klein wenig zu beherrschen. Ich könnte und wollte sie jetzt einfach ficken, einfach meinen Schwanz mitsamt oder durch das Kleid hindurch in ihre heiße Möse stopfen. Erstaunlicherweise kommt mir der Gedanke, dass es reißen könnte, dass ein ramponiertes Kleid, dass sie zur Hochzeit ihres Schwagers tragen will, sie gegenüber ihrem Mann in einen gewissen Erklärungsnotstand brächte. Wie und ob ich/wir unseres Patchworkfamilienglück -- einen Zustand von erstaunlich beständigen Friedens, den wir seit etwas mehr als einem Jahr -- nämlich seit der Geburt ihres zweiten Kindes -- überhaupt aufrecht zu halten in der Lage sind, angesichts dessen was wir gerade tun, ist mir nicht klar. Allerdings hoffe nicht in flagranti, erwischt zu werden und dass ihr das eigene Eheglück wertvoll genug ist, um die Sache vor ihrem Mann zu verheimlichen. Ein zerficktes Edel-Hochzeits-Outfit jedoch wäre ein zu gefährlich Indiz.
Während sich mein Becken weiter bewegt mein Schwanz auf Möse drückt greife ich an ihren Seiten nach dem Kleid und ziehe es Stück für Stück nach oben, raffe es zusammen bis ich endlich ihren blanken Hinten vor mir habe. Konnte ich wenige Sekunden zuvor meinen Drang in sie hinein zu stoßen kaum unterdrücken, neige ich nun eher zur Entschleunigung. Das Spiel ist zu reizvoll um es allzu schnell zum Höhepunkt und damit wahrscheinlich zum schnellen Ende zu bringen. Ich schiebe meinen Riemen unter den String und reibe ihn mit festen Druck und rhythmischen Bewegungen auf ihre nun glühend heiße und wie ich nun eindeutig spüren kann triefend nasse Möse. Sie hat sich nun etwas nach vorne gebeugt und ich vermute, dass sie ihre Titten knetet, eine Aufgabe, die ich ihr allzu gerne abnehme werde. Einem Geistesblitz folgend schnappe ich mir mein Smartphone und mache unbemerkt ein paar Aufnahmen von meinem Schwanz zwischen ihren Beinen, den Arschbacken und unter ihren Slip. Ich bin mir ziemlich, dass man selbst, wenn man darauf achtete, kaum bemerken würde, dass ich nicht in sie eingedrungen war. Für einem gehörnten Ehemann würde ein solche Detail wahrscheinlich sowieso keine allzu große Rolle spielen, selbst wenn er ihm auffallen würde. Einen Spiegel gibt es nicht, stattdessen versuche ich es mit Aufnahmen von der Glasfront zum Garten, sie liegt im Schatten und durch den Lichteinfall ergibt sich ein exzellente Spiegelung von der ganzen Szene. Auch wenn ich kaum glaube, dass mein Smartphone eine solche Spiegelung auf Glas bildgetreu abbilden kann. Als ich mit den Aufnahmen fertig bin und das Gerät auf einen der Barhocker vor der Anrichte legen will, kommt mir eine Idee , mit zwei Tastendrücken starte ich die Videoaufnahme und platziere das Gerät vorsichtig auf dem Hocker, in der Hoffnung einen halbwegs brauchbaren Bildausschnitt einzufangen. Mir gefällt die Idee diese Aufnahmen als Versicherung gegen irrsinnige Behauptungen oder ggf. als Druckmittel für welche Zwecke auch immer zu besitzen.*
Nun kann ich mich wieder wichtigen Dingen zuwenden -- ach ja -- Titten kneten!
Ich greife in ihren Haarschopf und ziehe ihren Kopf weit zurück zu mir. Mein Kopf auf ihren Schultern liegend sehe ich zu wie meine Hände nach vorne wandern in ihren Ausschnitt hinein und vorsichtig unter ihre Brüste. Es ist interessant zu beobachten wie leicht der Stoff nach- und dann ihre runden Möpse freigibt, um sich gleich wieder zusammenzuziehen und dadurch das Fleisch nach oben zu drücken, wodurch sie noch schwerer, größer, praller, fester und runder wirken. Als sie endlich frei sind lasse ich meine Hände zärtlich auf ihnen auf und abgleiten, bis endlich genug Spannung aufgebaut ist und ich endlich meine Hände das Fleisch fest umschließen kann. Das Fleisch zuerst an der Basis pressend, gleitet ja quillt geradezu durch meine Hände, bis endlich die Spitzen in Reichweite sind, so dass ich die Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen nehmen kann und langsam aber stetig den Druck erhöhe, bis sich ihrem Mund ein erstes ungehemmtes, lautes, langgezogenes Stöhnen entringt. Nach einer ganzen Weile entlasse ich die Nippel, beobachte wie das Blut zurückkehrt, wie sie sich verdunkeln leicht rot färben, bevor meine Hände wieder sachte über das runde Fleisch zu gleiten beginnen um wenig später wieder feste zu zu greifen. Eine ganze Weile wiederhole ich dieses Spiel, jedes Mal begleitet von einem heftigem Aufbäumen und Stöhnen ihrerseits. Sie ist schon fast soweit und wie immer frage ich mich, ob ich sie wirklich eine Höhepunkt haben könnte, wenn ich nichts weiter tue, als ihre Titten und insbesondere die Nippel zu malträtieren. Ich hätte es längst ausprobieren müssen, diese Mal erscheint mir nicht die beste Gelegenheit für solcherlei Experimente. Dennoch verzögere ich den letzten Zyklus, erhöhe den Druck, ihre Nippel mit aller Kraft zwischen den Fingern und halte sie so, während ich mein Becken ruckartig nach vorne schnellen lasse, mein Schwanz auf die Möse ja zwischen die Schamlippen presse. Ihr Unterleib reckt sich mir entgegen und die glitschige Möse scheint regelrecht nach meine Schwanz zu schnappen.
„Oooooh ja" stöhnt sie laut
„Du willst, dass ich dich ficke?"
„Ja... ohhh ja"
„Bitte, bitte fick mich"
„Du kleine verfickte Schlampe"
„Ja"
„Willst meinen Schwanz in deiner nassen geilen Möse spüren?"
„Ja, bitte bitte fick mich endlich!"
„Du bist eine richtige verfickte Hure .... „
„Ja"
„ ... verfickte Ehehure ...
„..."
„... sollte ich sagen. Seit kaum zwei Jahren verheiratet und kaum sind wir zum ersten Mal 5 Minuten allein in einem Raum ohne Ehemann und ohne Kinder und ohne Schwiegermama und was weiß ich wer sich sonst noch in diesem Haus herum treibt, hast du nichts besseres zu tun als dein heißestes Outfit anzuziehen vor mir auf und ab zu spazieren mich aufzugeilen mir deinen süßen kleine Fickarsch zu präsentieren und mich anzubetteln dich zu ficken?"
Ein wortloses Keuchen war mir Antwort genug. Endlich ließ ich von ihren Nippeln ab, die ich die ganze Zeit fest im Griff gehabt hatte, und die hart und dunkel empor ragten und sie stöhnte laut und lange auf vor Geilheit und wahrscheinlich auch Erleichterung, während ich mit einem Ruck den Slip herunterriß in der Hoffnung, dass der Verlust einer solchen Winzigkeit keinen ehelichen Aufstand herbeiführen würde.
„Na dann los du kleine Ficksau, zeig mir wie du mir deinen süßen kleine Arsch präsentierst!"
Sofort beugte sie sich vor, vergrößerte den Abstand zwischen ihren Füßen langte mit den Händen über ihren Rücken nach dem Po, schob die Finger direkt am Anus vorbei neben ihre geschwollen Schamlippen und zog Pobacken und Möse gleichermaßen auseinander.
Aber das reichte mir nicht, ich drücke sie über dem zweiten Barhocker grob nach unten, bis ihr Kopf auf der Anrichte lag. Es war kein Zufall dass ihr Titten direkt an der Tischkante herab baumelten, aber auch damit war ich noch nicht ganz zufrieden. Ich zog sie nochmal hoch und schob den Hocker nach vorne, drückte sie dieses Mal langsamer runter, verschob den Barhocker dabei mehrmals bis er endlich knapp unterhalb ihres Brustansatz stand. Nun würde sich der Barhocker bei jedem Stoß mit ihr nach vorne bewegen, so daß ihre Titten zwischen Lehne und Holzkante der Anrichte mehr oder weniger fest zusammen gedrückt werden würden, ihre Nippel würden dabei für weitere Liebkosungen meinerseits jederzeit zugänglich sein.
„Du hast so einen geilen Arsch" hörte ich mich sagen und ich konnte nicht anders als meine Hand auf besagte Körperteil niedersausen zu lassen. Ich hatte mir zwar überlegt, keine -- für dieses Mal jedenfalls -- verräterische Spuren zu hinterlassen, doch tatsächlich rötete sich die Haut ihrer Pobacken schon nach wenigen Schlägen. Aber ich war zuversichtlich, dass sie ihren Mann bei seiner Rückkehr nicht gleich mit einem nackten Arsch an der Tür empfangen würde. Und da dieser neben den beiden Kindern auch noch die Schwiegermutter im Gepäck hatte, war davon auszugehen, dass ein paar Stunden vergehen würden, bis sich eine Gelegenheit für nackte Ärsche ergab. Genug Zeit jedenfalls um diese oberflächliche Rötung abklingen zu lassen. Ich ging hinter ihr in die Hocke und ließ Finger über ihre Löcher gleiten. Die Möse schimmerte feucht und quittierte die leisest Bewegung in ihrer Umgebung mit einem Zucken, der hellrosa farbene Anus hatte sich nur wenig geöffnet, und er schien mich einzuladen anzulächeln. Eine schwere Entscheidung, die mir da abverlangt wurde. Ich musste ihre Ficköffnungen zuerst mit den Fingern testen, bevor ich ans Werk gehen konnte. Zuerst tauchte ich einen Finger in die Möse, dann eine zweiten, ich tastete und fickte leicht, bevor ich den Zeigefinger von der Möse zum Hintereingang rutschen ließ und dann beide Löcher gleichzeitig penetrierte. War sie seit nach der zweiten Geburt ebenfalls genäht worden, fragte ich mich in Gedanken, war sie nun enger? Weniger eng? Ich nahm einen dritten und dann vierten Finger hinzu, für jede Öffnung zwei, bewegte die Hand erst langsam dann schnell und lauschte ihrem rhythmischen Stöhnen. Ihren prachtvollen Arsch und insbesondere dieses kleine dunkel schimmernde Loch, umgeben von zarter Haut, die in einem feinen rosa glänzte, konnte man einfach nicht verschmähen.
Ich wusste dass sie Analsex eigentlich nicht mochte, oder nicht gemocht hatte. Es hatte beim ersten Mal einiger Anläufe und wenn man es so nennen will sogar einiger 'Überredungskünste' bedurft. Das heisst, ich hatte sie dazu 'überredet' als sie mit Händen und Füßen am Kopfende des Betts gefesselt, sie eine endlos erscheinende Zeit gereizt und gequält, sie auf alle erdenklichen Arten stimuliert, auch mit kurzen knappen Stößen gefickt, sie immer wieder bis fast zum Gipfel gebracht, ohne sie jedoch je zum Höhepunkt kommen zu lassen. Sie war überglücklich als sie endlich kommen konnte, auch wenn sich dabei mein Schwanz mit reichlich Gleitmittel versehen tief in ihrem Hintern befand. Ja, sicher auch vorher hatte es anale Spielchen gegeben. Ich hatte sie geleckt, befingert, mit Dildos, Spielzeug allerlei Gegenständen anal 'beglückt'. Offensichtlich hatte Analsex etwas schmutzige, vielleicht sogar perverses, was uns naturgemäß beide gleichermaßen reizte, aber bis zu jenem Tag war die eigentliche Penetration ein Tabu gewesen. Erst danach lernte sie zu genießen, wenn auch mit gewissen Vorbehalten. Arschfick gehörte fortan zum Repertoire, war aber gleichermaßen immer noch etwas besonderes. Nämlich in dem Sinne, dass es besonderer Anstrengungen meinerseits bedurfte. Soll heißen, Analsex war nicht Teil des Spiels, sondern wenn überhaupt das Sahnehäubchen auf einem Festtagskuchen, wobei jeder Tag zum Festtag werden konnte. Nur durch anale Penetration allein, konnte sie allerdings kaum einen Höhepunkt erreichen, jedoch konnte ich sie mit ausreichender zusätzlicher Stimulation gleich welcher Art vor und während dessen, in besondere Spähren entsteigen. Neben der ideellen Stimulation, also dass wir etwas praktizierten, dass wir als schmutzig und pervers erachtete, also eine Anregung unserer Fantasie, gab es eine weiter für sie spezifische Stimulation, deren sie sich wahrscheinlich nicht bewusst war, jedenfalls vermutet ich das. Das Eindringen sowie die Penetration bereiteten ihr einige Schmerzen, und der Schmerz an sich war für sie ein beträchtlicher Stimulus. Vielleicht als Ausdruck von Wildheit und Leidenschaft, als Zeichen des Los- oder sich Gehenlassens. Nicht das sie hätte misshandelt werden wollen oder echten harten BDSM hätte praktizieren wollen, mit Nadeln, Messern und sonstigen Werkzeugen traktiert werden wollte, aber mit meinen Händen konnte ich ihre praktisch alles tun, ob ich nun Haare zog, würgte, Nippel quetsche, schlug, es machte sie scharf, sie war einfach eine kleine schmerzgeile Ficksau. Der Arschfick und den begleitenden Dirty-Talk war im gewissen Sinne auch eine sich wiederholende sexuelle Erniedrigung und erfüllte damit ein weitere stimulieren Funktion im ideellen Sinne. Nicht zuletzt amüsierte mich die Vorstellung, dass sie den Rest des Abends, wenn ich längst verschwunden war und ihr werter Gatte sich wieder eingefunden hatte, ein gewisses Brennen verspüren würde. In gewisser Weisewürde ich nach meinem Verschwinden bei ihr verbleiben, wenn auch nur als schmerzhafte und hoffentlich geile Erinnerung.
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