Da ich mir schon ein paar geile Stories hier zu Gemüte geführt habe, möchte ich nun auch von mir eine Geschichte erzählen. Die Geschichte erlebte ich tatsächlich so um 1998/1999.
Ich war damals 32 Jahre alt und befand mich im 12. Jahr einer Beziehung. Meine damalige Frau ging seit längerer Zeit zu einer Coiffeuse in unserem Nachbarort. Irgendwann machte mir meine Frau denn Vorschlag auch zu Andrea zu gehen. Es war wieder einmal ein Haarschnitt nötig und ich meldete mich bei ihr an.
So kam es, dass ich von da an meine Haare von Andrea schneiden lies. Sie war genau so eine Frau wie sie mir gefallen. Schlank, kleine Brüste, knackiger Hintern, 27 Jahre alt. Mit ihren ca. 160cm war sie nicht die grösste, aber sie war kurz gesagt ein Traum. Wir verstanden uns von Anfang an gut. Zwischen uns ging ein eindeutig-zweideutiger Spruch nach dem anderen hin und her. Sie war auch Verheiratet und hatte einen ca. 1 Jährigen Sohn.
Nach ein paar Monaten fragte sie mich nach meiner Handy Nummer. Als ich fragte für was, sagte sie um die Kundenkartei auf dem Laufenden zu halten. Ich dachte mir nichts weiter dabei und gab ihr meine Nummer.
Ich dachte schon nicht mehr an sie, als am Montag von einer mir unbekannten Nummer ein SMS kam. Wie es mir gehe, wie das Wochenende war etc. stand darin. Ich schrieb zurück dass er oder sie wahrscheinlich eine falsche Nummer erwischt hat. Nein, nein, kam zurück. Also rief ich auf die Nummer an, aber es nahm niemand ab. Es kam ein weiteres SMS mit dem Spruch „Nicht Telefonieren, schreiben".
Ich wusste immer noch nicht wer mir da schrieb, also fragte ich nach. Es dauerte eine Weile bis sie sich zu erkennen gab. Meine Überraschung war gross, als ich merkte dass es Andrea war. Wir schrieben eine Zeit lang hin und her, bevor ich sie fragte was sie eigentlich wolle. Sie antwortete geradeaus -- Dich!
Da ich Verheiratet war, ok zwar nicht gerade glücklich, wollte ich mich nicht auf eine lang anhaltende Affäre einlassen. Trotzdem ging ich, auch für mich Überraschend, aufs Ganze.
Ich schrieb ihr offen dass ich schon lange davon träumte mit ihr Sex zu haben. Ihre Antwort war die gleiche. Von jetzt an gab es keine Tabus mehr. Die SMS wurden immer intimer und heisser. Sie schrieb dass sie seit der Geburt ihres Kindes vor einem Jahr, nur noch selten Sex mit ihrem Mann hatte. Und wenn, dann nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Ich wiederum erzählte ihr, dass es mir ähnlich gehe. Wir fragten uns über unsere geheimsten Wünsche aus. Ich schrieb ihr dass ich auf Blasen stehe, aber meine Frau es nicht bis am Schluss mache. Oder dass ich von Analsex träumte aber noch nie gemacht habe. Für sie war das alles nicht zu glauben. Wir schrieben uns die nächsten 2 Wochen hunderte von SMS, in denen wir uns sagten was wir miteinander anstellen möchten. Sie Versprach mir, dass sie mich bis zum Schluss blasen würde und ich ihr alles in den Mund spritzen könne und dass ich sie ins hintere Löchlein ficken dürfe.
Dann kam unser erstes Date. Ich war Aufgeregt wie ein kleiner Teeny. Täglich hatte ich mir mehrmals einen runter geholt beim Gedanken was ich mit ihr alles anstellen würde. Natürlich war mir auch klar, dass dies vielleicht nur alles geredet war und nicht in Erfüllung gehen würde.
Meiner Frau sagte ich, dass ich mich mit Kollegen treffen würde. Also ging ich zum Haus raus, stieg ins Auto und fuhr die 10 Minuten zu unserem Treffpunkt. Ich parkte meinen Wagen und stieg aus. Sie war noch nicht da. Rauchend stand ich neben dem Auto, als sie 5 Minuten später erschien. Wir begrüssten uns zuerst wie 2 Teenager die sich das erste Mal sahen. Ziemlich schnell umarmten wir uns und unsere Lippen suchten sich. Das Gefühl als sich ihre Zunge einen Weg in meinen Mund suchte, war unbeschreiblich. Es war das erste Mal seit einigen Jahren, dass ich eine andere Frau spürte. Nach ein paar Minuten liessen wir von einander los und stiegen ins Auto. Wir fuhren erst mal los und überlegten wo wir hin wollten. Immer noch dachte ich nicht daran dass wir auch wirklich Sex haben würden. Sie sagte dann sie wisse einen Ort und zeigte mir den Weg. Am Schluss standen wir auf einem Parkplatz mitten in einem Wald. Da standen wir nun und rauchten erst mal und sprachen über dies und jenes. Unsere Hände erkundeten langsam den Körper des anderen. Ich strich ihr über die Beine, fand einen Weg unter ihren Pullover und ertastete zum ersten Mal ihre kleinen und straffen Brüste. Sie strich mir über meinen Schwanz der schon Platzprobleme in meiner Hose hatte. Ich hob ihren Pullover an und beugte mich zu ihr rüber. Mit meinen Lippen und Zunge fing ich an ihre wunderschönen Brüste zu küssen und lecken. Plötzlich sagte sie ich soll mich bequem hinsetzen. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Kleinen raus. Ihr Körper beugte sich vom Beifahrersitz herüber und ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz. Was ich mir die letzten Wochen erträumt hatte, wurde hier und jetzt war. Mein Schwanz wurde von meiner Coiffeuse geblasen. Von der Frau die mir auch gesagt hatte, dass sie meinen Saft schlucken wolle.
Meine Frau musste ich immer darum bitten mir einen zu blasen. In den Mund spritzen konnte ich ihr nie, ausser mit Gummi. Sie hasste den Geschmack von Sperma. Ihre Blastechnik war auch nicht besonders. Sie konnte mich Stundenlang blasen ohne dass ich gekommen wäre.
Anders bei Andrea. Ihre Lippen legten sich eng um meinen Schwanz und ihr Saugen war schon fast wie ein Vakuum. Es war unbeschreiblich und nach ein paar Minuten hätte ich schon los spritzen können.
Da ich das ganze so lang wie Möglich geniessen wollte, schaute ich das ich nicht zu früh kam. Immer und immer wieder hob und senkten sich ihre Lippen und Zunge über meinen Kleinen. Langsam spürte ich wie meine Säfte raus wollten. Da ich die letzten 12 Jahre nie in einen Mund spritzen konnte, warnte ich sie noch. Unbeeindruckt blies sie weiter, bis ich es nicht mehr aushielt und anfing ihr meinen Saft in ihren Mund zu spritzen. Immer noch machte sie weiter und ich spürte ihre Schluckbewegungen. Ich musste 32 Jahre alt werden bis ich einer Frau ohne Gummi in den Mund spritzen konnte und sie es auch noch schluckte. Als sie ihren Kopf hob, war kein Tropfen meines Saftes mehr da und mein Schwanz sah so sauber aus wie vorher. Sie drückte mir ihre Lippen auf meine und ihre Zunge wanderte in meinen Mund. Ich spürte noch die Reste meines Saftes in ihrem Mund. Es war einfach nur Geil. Wir wechselten auf die Rückbank des Autos, wo ich ihre Hose auszog. Mit den Händen strich ich ihr über ihre Muschi. Ihr Tanga war durch und durch Nass. Ich wusste aus den unzähligen SMS, dass sie ganz rasiert ist und sehr Nass wird. Und so war es auch. Der Tanga, der ihre Spalte bedeckte, war durch und durch Nass. Ich rieb ihr das bisschen Stoff zwischen ihre Muschi. Sie fing schon dabei an zu stöhnen. Mit den Fingern drückte ich ihr Höschen zur Seite und zum ersten Mal spürte ich die Spalte, von der ich schon lange geträumt habe. Meine Finger flutschten nur so durch die Nässe. Langsam führte ich einen Finger hinein und merkte wie Eng sie sein musste. Nun wollte ich sie auch riechen und schmecken. Ich zog ihr den Slip ganz aus und spreizte ihre Beine. Mein Kopf senkte sich zwischen ihre Schenkel und hatte eine Traummuschi vor meinen Augen. Ein ca. 6 cm langer, ganz rasierter und rosafarbener Spalt. Meine Frau hatte dagegen eine riesen Muschi mit ca. 12 cm Länge. Ich nahm den geilen Geruch ihrer nassen Muschi wahr. Sofort saugte ich mit meinen Lippen ihre Säfte auf, meine Zunge fand den Weg in ihre Spalte. Sie streckte mir ihr Unterleib entgegen und fing an zu stöhnen. Ich hatte schon ein paar Muschis geleckt, aber diese war mit Abstand die nasseste und geilste von allen. Nach ein paar Minuten hob sie mit ihren Händen meinen Kopf und fing an mich zu küssen und ihre Säfte aus meinen Gesicht zu lecken.
Mein Schwanz war schon lange wieder in Kampfstellung und ich wollte sie endlich ficken. Ich erhob mich und setzte mich neben sie. Sofort beugte sich ihr Kopf zu meinem Schwanz herunter und fing an ihn zu blasen. So schön und geil es auch war, ich musste sie bremsen. Ich zog einen Gummi aus meiner Hosentasche und streifte ihn mit ihrer Hilfe über. Sie leckte ihn noch ein paar Mal und setzte sich dann über mich. Mit meinen Händen unter ihrem Po lies ich sie langsam auf meinen Schwanz runter. Schon fühlte ich die Wärme und Nässe die ihn umgaben. Und sie war eng. Sehr eng. Im Vergleich zur „Turnhalle" meiner Frau, waren es Welten. So musste sich Analsex an fühlen.
Langsam senkte sie ihren Körper ab, bis meine ganzen 15 cm Schwanz in ihr verschwunden waren. Die enge ihrer Spalte drückte auf meinen Schwanz. Es war das geilste Gefühl, die mir eine Muschi je bereitet hatte. Nun fing sie an ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und Rücken auf ihre Arschbacken. Mit einem Finger streichelte ich ihr hinteres Löchlein, das ich hoffentlich bald ficken durfte. Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler. Es ging nicht lange und ihr Stöhnen wurde fast zu Geschrei. Ihr Körper fing an wie Wild zu zittern. Ich musste mich zusammenreissen, damit ich nicht auch gleich los spitzte. Auch hier wieder ein krasser Gegensatz zu meiner Frau. Bei ihr merkte man fast nichts wenn sie kam. Andrea ritt weiter meinen Schwanz und ich rieb ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hatte ich angefangen sie in ihren Hintern zu stossen. Das Schauspiel ihres Orgasmus wiederholte sich noch ein paar Mal. Dann fragte sie mich, ob ich sie jetzt in ihr hinters Löchlein ficken wolle. Ich konnte es nicht glauben. Zum ersten Mal konnte ich einer Frau in den Mund spritzen und sie schluckte es. Zum ersten Mal erlebte ich eine Frau die mehrmals zum Orgasmus gekommen ist, zum ersten Mal fickte ich eine Frau mit so einer kleinen und engen Muschi und nun fragt sie mich ob ich sie von hinten ficken will. Mein Puls ging auf 180 rauf als ich mit Ja antwortete. Sie erhob und sich und lehnte sich gegen die Wand der Rückbank. Ihr Kopf legte sie auf die Hutablage und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Nun kniete ich hinter ihr, richtete den Gummi auf meinem Schwanz und stand davor zum ersten Mal eine Rosette zu ficken. Ich hätte schon beim Gedanken daran ab spritzen können. Aber ich wollte es ja geniessen. Mit meinen Fingern strich ich durch ihre Nasse Muschi und verteilte ihren Saft auf ihrem Hintereingang. Ein Finger steckte ich ihr in die Muschi und einen anderen in ihr hinteres Loch und fing an sie zu ficken. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten steckte ich meinen Schwanz noch einmal in sie damit er richtig Nass wurde. Dann war es soweit. Ich nahm meinen Kleinen aus ihrer Muschi und platzierte ihn auf ihrer Rosette. Zuerst stellte ich mich ziemlich Doof an und er rutschte immer wieder ab. Mit ihren Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und die kleine Öffnung lag vor mir. Ich packte meinen Schwanz und drückte ihn langsam hinein. Zuerst passierte nicht viel, dann spürte ich wie sich eine noch nie vorher gefühlte Enge um meine Eichel schloss. Ich wartete erst mal ab und genoss den Augenblick. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen, so das mein Schwanz langsam in ihrem Darm verschwand. Ich fing an sie zu sanft zu ficken. Jedes mal ein wenig tiefer, bis mein Schwanz ganz in ihrem Hintereingang verschwunden war. Was ich bis jetzt nur in Pornofilme gesehen hatte und mir immer erträumt hatte, war Wirklichkeit geworden. Meine 15 cm Schwanz steckten komplett in einem Arsch. Und dazu noch der geilste den ich bis jetzt hatte. Nun fing ich an sie richtig zu ficken. Sie stöhnte richtig geil dabei und ich musste mich beherrschen nicht gleich zu kommen. Ihre Muschi war schon Eng, aber das hier war wie ein Schraubstock. Nach ein paar Minuten hielt ich die Situation nicht mehr aus und drückte meinen Kleinen noch mal bis zum Anschlag in rein und kam zum bis dahin extremsten Orgasmus den ich je erlebte. Wie würde das sein ohne störenden Gummi?! ( das kommt in einer anderen Geschichte )
Ich fickte sie weiter bis sich mein Schwanz anfing zurückzuziehen. Langsam zog ich ihn aus ihrer Rosette und zog den Gummi weg. Obschon ich eine knappe Stunde vorher schon mal in ihrem Mund gekommen bin, war er ziemlich voll. Schnell das Fenster auf und er flog in den Wald hinaus. Ermattet sassen wir nebeneinander als sie schon wieder anfing meinen Kleinen mit ihrem Mund zu bearbeiten und die Reste meines Saftes abzulecken.
Ich genoss die Situation und lies den Abend Revue passieren. Seit Jahren Verheiratet, Sex einfallslos und langweilig, hatte ich innert 2 Stunden alles erlebt was ich mir alles gewünscht hatte. Eine Frau die gerne bläst und Sperma schluckt, eine Frau die auf Analsex steht. Und das alles hatte ich mit meiner Coiffeuse erlebt, die mir meine Frau empfohlen hatte. Danke Dir nachträglich :) .
Ich war immer noch in Gedanken als ich merkte das sich meine Eier anfingen zusammen zuziehen. Ihre Blastechnik war so geil und heiss, dass ich keine Viertelstunde nach dem ich in ihrem Arsch gespritzt hatte, zum 3. Mal an diesem Abend gekommen bin. Ich hielt ihren Kopf und spritzte ihr den Rest aus meinen Eiern in ihren Mund. Nun war ich aber total Kaputt. Ich hoffte dass meine Frau nicht auch noch ficken wollte wenn ich nach Hause kam.
Wir zündeten uns eine Zigarette an und sassen rauchend nebeneinander auf dem Rücksitz. Ein letztes Mal strich ich mit meinen Fingern durch ihre Nasse Muschi und leckte sie ab.
Dann zogen wir unsere Kleider an und fuhren zurück. Ein paar Minuten küssten wir uns noch und dann stieg sie aus. Ich fragte sie noch ob wir das wiederholen. Sie lächelte verschmitzt und drehte sich um und ging.
Ich hatte schon mit ein paar Frauen Sex, aber mit Andrea war und ist es bis heute das beste und geilste was ich erlebt hatte. Es folgten noch unzählige Treffen mit ihr, aber dazu in einer anderen Geschichte.
Nach dem ersten Treffen mit meiner Coiffeuse ( siehe „Meine Coiffeuse 1.Teil ) folgten noch unzählige andere geile Treffen mit ihr.
Der Sex mit ihr war nicht einfach 0815, sondern es war jedes mal ein unvergessliches Abenteuer mit neuen Sachen die wir beide zum ersten Mal probierten.
Ganz anders als in einer normalen Beziehung, vertraute jeder dem anderen seine Sex wünsche offen an. Ich habe noch nie eine Frau getroffen, die wie sie fast keine Tabus kannte. Darum war auch jeder Fick anders. Nur eines blieb jedes mal gleich -- das ab spritzen
in ihren Mund und ihre Rosette war Obligatorisch!
Leder wollte sie nie, dass ich in ihrer Muschi komme. Mir sagte sie dass sie keine Pille nehme und mit ihrem Mann nur mit Gummi ficke. Soviel wie wir nach diesem Treffen ohne Gummi Sex hatten, hätte sie 100x Schwanger werden müssen. Wahrscheinlich war es eher so, dass sie nicht mit einer voll gespritzten Muschi nach Hause wollte und ihr Mann etwas merkte wenn er sie, nach den Ficks mit mir, auch noch wollte. Und dies war mehr als einmal vorgekommen.
Am Anfang war mir das eigentlich egal, da ich ja zu Hause eine Muschi zum voll spritzen hatte.
Da wir beide in einer Beziehung lebten, konnten wir uns am Anfang nicht in einem Bett Vergnügen und somit hatten wir meistens Sex im Auto.
Auf die weiteren Ficks im Auto will ich hier nicht mehr weiter eingehen. Es war jeweils ähnlich wie im ersten Teil beschrieben, die Lokation war immer wieder eine andere.
Ein paar Monate später trennte ich mich von meiner Frau und ich hatte eine eigene Wohnung. Somit konnten wir uns von nun an bei mir Treffen und mussten es nicht im engen Auto tun. Wir fickten uns durch die ganze Wohnung. Im Schlafzimmer auf dem Bett, auf dem Boden, in der Küche auf dem Esstisch und auf der Kochkombination, im Wohnzimmer auf dem Sofa, am Boden, im Badezimmer, in der Badewanne und auf dem WC. Kurz gesagt, es gab keinen Ort in meiner Wohnung an dem wir nicht Sex hatten.
Für unser erstes Treffen bei mir hatte ich mich vorbereitet. Ich wollte mit ihr Baden. Einige Tage vorher kaufte ich ein Badewasser und Kerzen.
Kurz bevor ich sie abholte, lies ich das Badewasser ein und zündete die Kerzen an, die ich auf dem Badewannenrand verteilt hatte.
Wieder einmal hatte sie einen Frauenabend, so sagte sie es jeweils ihrem Mann, und ich holte sie in der Nähe ihres Hauses ab. Wir fuhren die 10 Minuten zurück in meine Wohnung. In dieser Zeit fingerte jeder am anderen herum. Nach einer Woche ohne Sex hatte mein Schwanz schnell mal Platzprobleme in der Hose.
Bei mir zu Hause angekommen, tranken wir etwas und sassen auf dem Sofa. Auch nach unzähligen Ficks mit ihr, war es fast wieder wie beim ersten Mal.
Dieses Mal konnte ich ihren super Körper in voller Länge, bei Licht und ungestört erleben. Unsere Lippen fanden sich schnell und wir küssten uns heftig. Das Verlangen war dieses mal noch grösser aufeinander. Meine Hände griffen unter ihren Pullover und fanden schnell den Verschluss ihres BH's. Schnell war er offen und meine Hände streichelten ihre kleinen aber harten Brüste. Ich hob sie hoch und sie stand vor mir. Langsam zog ich ihren Pullover über ihren Kopf und streifte ihr den offenen BH ab. Der Anblick ihres Oberkörpers war umwerfend. Ich sass auf dem Sofa und genoss den Anblick einfach nur. Meine Augen wanderten von ihrem Kopf zum schlanken Hals, hinunter auf ihre kleinen und runden Brüste. Dann weiter über ihren flachen Bauch zu ihrem Bauchnabel Piercing. Ein Stecker mit einer kleinen Kette daran. Mit meinen Händen strich ich über ihren Bauch, dann hinauf über ihre Brüste.
Gleichzeitig wanderten meine Lippen und Zunge über ihren Oberkörper. Mit meinen Händen öffnete ich ihre Jeans und zog sie runter. Nun stand sie nur noch mit einem Slip vor mir. Ihre Muschi fast auf Augenhöhe, drückte ich meine Gesicht darauf. Sofort stieg mir der süsse und geile Geruch ihrer Fickspalte in meine Nase. Ihr Slip war schon wieder durch und durch Nass. Mit der Zunge drückte ich den dünnen Stoff in ihre Muschi. Ich zog ihr Höschen runter unter und die kleine rasierte Spalte lag vor mir. Nun gab es kein Halten mehr. Ich hob ihr ein Bein auf das Sofa und versenkte mein Gesicht in der Grotte. Ich leckte ihre Säfte und fickte sie mit der Zunge. Mein Schwanz hatte schon lange Platzprobleme in der Hose. Nach ein paar Minuten legte ich sie auf das Sofa, spreizte ihre Beine und leckte sie weiter. Mit einer Hand fing ich an meine Hose zu öffnen und auszuziehen. Nun wollte ich sie spüren. Ich erhob mein Becken und platzierte meinen Schwanz direkt vor ihrer Spalte. Mit der Eichel strich ich über ihren Lippen und Kitzler. Zum ersten Mal spürte ich ihr Fützchen ohne Gummi.
Jedes mal wenn ich meinen Schwanz durch ihre Spalte zog, drückte ich ihn ein wenig hinein. In diesem Moment war es mir vollkommen egal ob sie nun die Pille nimmt oder nicht. Ich wollte sie jetzt einfach nur noch ficken. Ich drückte meinen Kleinen langsam in ihre tropfnasse Höhle hinein. Die Enge und Wärme die meinen Schwanz umgab war unbeschreiblich. Langsam und immer tiefer fing ich an ihre Muschi zu stossen. Sie lag da, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte. Am liebsten hätte ich ihr jetzt mit meinem Saft ihre Fickspalte gefüllt. Aber in meinem Hinterkopf war immer noch die Aussage von ihr, dass sie keine Pille nehme. Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt, zog ich meinen Schwanz aus ihr. Sie schaute mich fragend an und ich sagte ihr dass ich noch eine Überraschung habe. Ich half ihr auf und zog sie an der Hand zum Bad. Als ich die Türe öffnete und sie die mit Kerzenlicht erleuchtete gefüllte Badewanne sah, strahlte sie. Ich wusste doch was vernachlässigten, verheirateten Frauen gefällt ;-)
Wir stiegen in die Wanne und sie setzte sich ins warme Wasser. Als ich vor ihr Stand, zog sie meinen Körper zu sich und nahm gleich meinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte ihre Muschisäfte, die noch daran waren ab. Ich lehnte mich gegen die Wand und genoss ihren Mundfick. Ich war so geladen und geil, dass ich nach wenigen Minuten meinen Saft in ihren Mund pumpte. Sie schluckte wie immer jeden Tropfen runter. Danach setzte ich mich auch ins Wasser und wir fingen an uns gegenseitig zu Waschen. Die erogenen Stellen natürlich besonders intensiv. Sie lag mit dem Rücken auf meinem Bauch und ich streichelte ihre Brüste und verwöhnte ihre Muschi mit der anderen Hand. Ich sah die Kerzen auf dem Rand und hatte das Verlangen das Kerzenwachs über ihren Körper zu verteilen. Mit einer Hand lies ich Wasser über ihren Oberkörper laufen und mit der anderen nahm ich eine Kerze und fing an sie zu kippen. Langsam lief das heisse Wachs zwischen ihren Brüsten herunter, wo er schnell hart wurde. Sie zuckte kurz zusammen und ich fragte ob es zu heiss sei. Sie antwortete mit nein, es sei geil. Wieder kippte ich die Kerze und lies den Wachs über ihren Bauch laufen. Jedes mal ein kurzes Zucken, gefolgt von einem wohligem Stöhnen. Beim nächsten Kippen der Kerze lies ich den Wachs über ihre Brüste und Brustwarzen laufen. Der Anblick ihres, mit hartem Kerzenwachs überdeckten, Körpers machte mich extrem Geil. Mittlerweile war mein Schwanz wieder in Kampfstellung.
Ich hob ihr Becken leicht an und setzte ihre Muschi darauf. Sofort glitt er in sie. Mit kurzen Stössen fickte ich sie von unten und lies gleichzeitig weiter Kerzenwachs über ihren Körper laufen. Mein Schwanz und ihre Muschi waren halb im Wasser. Ich setzte die Kerze darüber und kippte sie. Das Wachs lief über ihre Spalte und meinen Schwanz. Sofort senkte ich mein Becken und wir waren wieder unter Wasser. War das Geil. Plötzlich setzte sie sich auf, drehte sich um und nahm eine andere Kerze in die Hand. Mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen fing sie an das gleiche mit mir zu tun. Auch ich zuckte zusammen als das warme Wachs meine Haut berührte. Aber das Gefühl war geil. Schon wieder etwas mit ihr erlebt, was ich noch nie gemacht habe. Bald war mein Körper auch voll mit hartem Kerzenwachs und am Schluss wollte sie meinen Schwanz ein wachsen. Halb im Wasser, halb draussen lies sie den Wachs über meinen steifen Schwanz laufen. Es war ein Gefühl zwischen Schmerz und Geilheit. Dann setzte sie sich auf meinen Schwanz und fickte ihn heftig. Ich musste aufpassen, dass nicht das ganze Badewasser überläuft. Der Mythos vom
Vakum beim ficken unter Wasser bewahrheitete sich nicht
Wieder war ich kurz vor dem ab spritzen, als sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi nahm und anfangen wollte zu blasen. Ich stand ebenfalls auf und sagte ihr sie soll sich hin knien. Ihr Gesicht vor meinem Schwanz begann ich zu Wixen. Zwischendurch nahm sie ihn in den Mund und lutschte wie Wild. Als ich soweit war, zog ich ihn aus ihrem Mund und fing an ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Brüste voll zu spritzen. Der Anblick war Göttlich -- Sperma auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten, Wachsreste vom Hals bis zum Fützchen. Andrea war so Geil. Ich hoffe für ihren jetzigen Stecher dass sie es heute auch noch ist. Nachdem wir uns ab geduscht und getrocknet hatten, machten wir erst eine Rauchpause auf dem Sofa.
Aufmerksame Leser wissen dass der Abend noch nicht gelaufen war. Ich hatte mein Obligatorisches noch nicht ganz absolviert und sie kam ja bis dahin noch nicht zu ihren Orgasmen.
Weiter ging es dann im Schlafzimmer. Schnell lagen wir in der 69er Stellung. Während sie meinen Kleinen mit ihrem Mund bearbeitete, fickte ich sie mit meiner Zunge in ihre Muschi und Rosette. Unglaublich wie viel Saft eine Muschi produzieren kann. Ich habe vorher und auch nachher nicht so viel Muschisäfte getrunken. Ausgleichende Gerechtigkeit, denn
schliesslich habe ich ihr in den letzten Monaten auch massenweise Sperma in den Mund gepumpt. Irgendwann kroch ich unter ihr hervor, packte ihr schmales Becken und versenkte meinen Schwanz in der kleinen, engen Muschi. Sie war so schmal, dass sich meine Finger berührten, wenn meine Hände links und rechts auf ihren Pobacken lagen. Ich genoss die Wärme ihrer Muschi und den Anblick ihrer Rosette, während sich mein Schwanz in ihrer Spalte herum tobte.
Ich legte mich dann auf den Rücken und sie sich auf mich. Nun konnte sie mit ihrem Orgasmus Ritt anfangen. Sie turnte auf meinem Schwanz herum, als währe es das letzte Mal.
Diese Stellung war für beide perfekt. Sie kam mehrmals zum Orgasmus und ich konnte sie so viel länger ficken ohne zu kommen. Mit der einen Hand rieb ich ihren Kitzler und die andere Hand suchte ihr hinteres Löchlein. Schnell gefunden und sofort ein Finger rein. Ich weiss nicht mehr wie viele Male sie abgegangen ist, aber es schien nicht mehr aufzuhören. Zwischendurch hob ich ihr Becken an und hievte sie auf mein Gesicht um ihre Spalte und Arschspalte zu lecken. Dann legte ich sie auf den Rücken du hob ihre Beine an. Vor mir die geschwollene und rote Fickspalte und ein wenig weiter unten die kleine und unschuldig aussehende Rosette. Noch einmal steckte ich meinen Kleinen in ihre Nasse Muschi um ihn dann am Hintereingang anzusetzen. Endlich konnte ich dem Schauspiel mal richtig zusehen und ihren Hintereingang ohne Gummi spüren. Ein wenig Druck und langsam glitt er in sie rein.
Es war noch einiges geiler als jeweils im Auto. Mit jedem Stoss drückte ich meinen Schwanz weiter in ihren engen Arsch, bis er ganz drin war. Ich hätte gleich los spritzen können, aber ich wollte sie ficken. Fast ganz wieder raus um ihn sofort wieder bis zum Anschlag zu versenken. Bei jedem Stoss öffnete sich ihre Muschi ein wenig. Jedes mal wenn ich es kaum mehr aushielt, nahm ich meinen Kleinen aus ihrem Hintern und fickte sie ein paar Stösse in die Muschi. So wechselte ich die nächsten Minuten die Löcher. 2-3 Stösse ins Fützchen, dann 2-3 Stösse in den Arsch. Dann kam der Moment als ich es nicht mehr Aushielt. Während ich sie fickte und meine Eier mit Pumpen anfingen, schaute ich gespannt auf meinen Schwanz der immer wieder in ihr verschwand. Auch wenn ich vorher schon 2-mal gekommen bin, kam auch dieses Mal noch eine riesen Ladung. Mit meinen Finger rieb ich ihren Kitzler, während ich meinen Schwanz ganz in ihren Arsch drückte um ab zu spritzen. Als sich mein Kleiner langsam zurückziehen wollte, zog ich ihn heraus und fing an ihre Muschi zu lecken. Ihre kleine Rosette war immer noch leicht geöffnet und ich sah meinen Saft langsam heraus laufen. Was für ein Anblick.
Der erste Abend bei mir zu Hause war extrem Geil und wir beide waren rundum Befriedigt. Leider wird es wieder mindestens eine Woche dauern bis wir uns wieder sehen und ficken können.
Sie Duschte noch kurz bei mir und ich brachte sie dann zurück nach Hause.
Von meinen anderen Erlebnissen mit Andrea, die sich dann mit Fessel-, Spielzeug- und NS-Spielen befassen, erzähle ich in einem weiteren Teil.
PS: Die Sexerlebnisse mit Andrea sind heute noch ein Bestandteil wenn ich es mir selber mache. Es ist zwar schon einige Jahre her, aber für mich immer noch Omnipräsent.
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